Aus der Geschäftsstelle

Dank Daueraufträgen den Verwaltungsaufwand tief halten

Helfen Sie uns, Kosten zu sparen und wechseln Sie vom monatlichen Einzahlungsschein auf den bequemen Dauerauftrag.

Ohne Gedanken an monatliche Rechnungszahlungen ...

Die abl ist eine Wohnbaugenossenschaft, die Wohnungen vermietet. Entsprechend ist von über 2250 Wohnungen plus Parkplätzen monatlich eine Miete fällig. Initial wird diese per Einzahlungsschein eingefordert und einbezahlt. Danach gibt es mehrere Möglichkeiten, den monatlichen Mietzins zu begleichen: Sie können bei Ihrer Bank zum Beispiel einmalig einen Dauerauftrag einrichten. Dieser zahlt immer zum gleichen Zeitpunkt den gleichen Betrag aufs gleiche Konto ein – ohne dass Sie weiter daran zu denken brauchen!

Eine andere, aufwendigere Option, seine Miete zu bezahlen, ist der monatliche Einzahlungsschein: Monat für Monat bezahlt man auf der Post oder der Bank über diesen den Betrag für seine Wohnung und/oder Parkplatz. Diese Option ist leider für beide Seiten aufwendiger: Die/der Mieter*in muss jeden Monat daran denken und die abl muss jeweils zum Jahresende jenen, die keinen Dauerauftrag eingerichtet haben, die zwölf Einzahlungsscheine fürs kommende Jahr in gedruckter Weise zustellen.

Bei 2 250 Mietverträgen sind es rund 400 Mieter*innen, die insgesamt knapp 4 700 Seiten Papier (Begleitschreiben und pro Mietobjekt zwölf Einzahlungsscheine) erhalten. Ein Aufwand, den wir gerne verringern würden. Der Umwelt und dem Verwaltungsaufwand zuliebe. Machen Sie mit?

Wie erstelle ich einen Dauerauftrag?

Die Vorgehensweise unterscheidet sich je Bank. Sollten Sie Ihre Bankangelegenheiten per Online-Banking regeln, finden Sie sehr wahrscheinlich im Bereich «Zahlung» die Möglichkeit, eine Zahlung als Dauerauftrag zu definieren. Für Personen ohne E-Banking braucht es einen Gang zum Schalter. Bei Fragen zum Einrichten eines Dauerauftrags steht Ihnen Ihre Bank zur Verfügung.